auf den Seiten des Pfarrer- und Pfarrerinnenvereins in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern! Sie finden hier das Wichtigste über den Verein, seine Ziele, die aktuelle Arbeit, sowie Kontakte und nützliche Informationen.
 

Im Rahmen des traditionellen festlichen Abends im Theatersaal des Wildbad wurden langjährige Vorstandsmitglieder und Vertrauenspfarrer und -innen verabschiedet. Über diese Kolleginnen und Kollegen ist viel von der Geschichte des Pfarrervereins und der Entwicklung der Landeskirche abgebildet – der Dank für ihre Arbeit ist groß aber auch die Trauer des Abschiedes. Verabschiedet wurden:

Vertrauenspfarrerinnen und Vertrauenspfarrer:

Am 2. und 3. Mai fand – endlich wieder – die Frühjahrsversammlung im Wildbad Rothenburg statt. Das Thema "beziehungsreiche Gemeinden" wurde von unserem Schatzmeister Herbert Dersch in einem Vortrag beleuchtet. An dem Projekt beteiligt sich auch das sozialwissenschaftliche Institut der EKD – Dr. Hilke Rebenstorf referierte zur soziolgischen Stellung der Gemeinden.

Wahl zum neuen Hauptvorstand
Am 17. und 18. Oktober fand – nach dem Ausfall der Frühjahrstagung – die traditionelle Herbstversammlung des Vereins statt. Um alle Vertrauenspfarrerinnen- und pfarrer unterzubringen, fand die Tagung diesmal im Congress Centrum Würzburg statt. Wichtig war dieses erste Zusammenkommen in Präsenz auch, um turnusgemäß einen neuen Hauptvorstand zu wählen, da die Satzung eine online-Wahl nicht vorsieht.

Im aktuellen Korrespondenzblatt (8/9 2021 - S. 139) berichtet unser Schatzmeister Herbert Dersch, dass es sich oft lohnt, den sog. "Steuervorteilsausgleich" vom Landeskirchenamt neu berechnen zu lassen.

In vielen Fällen ergibt sich ein geringerer Abzug, auf keinen Fall erhöht er sich! Es lohnt sich also, diese Anträge an das Landeskirchenamt zu stellen. Wenn Sie auf "weiterlesen" klicken, finden drei Musterschreiben zum Herunterladen.

Mit diesem Bild lädt der Landeskirchenrat ALLE Hauptamtlichen zu 90 Minuten zoom ein, „um ins Gespräch zu kommen“. Beigelegt war ein zweiseitiges Infoblatt, das wir hier einstellen, damit die Information alle erreicht. 

Wir – das ist der Hauptvorstand des Pfarrer- und Pfarrerinnenvereines – haben dazu einige Anmerkungen (kursiv) gemacht. Jede Farbe steht für eine mitdenkende Person.
Der Text aus dem Infoblatt ist in schwarzer Schrift gesetzt.

Viel Spaß beim Mitlesen und Mitdenken!

 

Zur Herbstversammlung des Vereins trafen sich im Nürnberger Caritas Pirkheimer Haus die Vertrauenspfarrerinnen und -pfarrer, sowie interessierte Mitglieder. Der Impulsvortrag wurde von Dr. Herbert Lindner gehalten, der seine Auswertung der KV-Wahl 2018 vorstellte und vor allem die Veränderungen des Wahlverhaltens in den letzten 30 Jahren analysierte.

Den Hauptvortrag auf der Frühjahrstagung des Pfarrer- und Pfarrerinnenvereins in Rothenburg ob der Tauber vom 5.-7. Mai 2019 hielt der Publizist und Kommunikationsberater Erik Flügge. Er berät Spitzenpolitiker und Parteien im Wahlkampf, Kirchen, Verbände bei der Kommunikation sowie Städte und Gemeinden bei der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern. Er befasst sich kritisch mit den kirchlichen Strukturen in Deutschland und analysiert in pointierter Sprache deren Selbstdarstellung.

 

Einddruck von der Herbstversammlung
Bildrechte: www.pfarrverein.de

Die Herbstversammlung tagte am 15.10.2018 in Nürnberg. Als Referentinnen konnten Patricia Reichelt und Karoline Sturm von der ZGAST gewonnen werden. Sie erklärten die Bezügemitteilung, dabei vor allem die Punkte, die von den Bezügeempfängern stets überprüft werden sollen. Der Foliensatz kann im Mitgliederbereich heruntergeladen werden.

Der Herbstbericht des 2. Vorsitzenden, Daniel Tenberg, hatte drei große Themen: geplante Ruhestandskürzungen, Chancen von "PuK", Aufruf zur Nachwuchsgewinnung.

Gruppenbild: Andreas Kahnt, Vorsitzender des Deutschen Pfarrerverbandes Dr. Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung Corinna Hektor, 1. Vorsitzende Pfarrer- und Pfarrerinnenverein Bayern
Bildrechte: pfarrverband/christian schauderna
Viele TeilnehmerInnen zeigten sich tief bewegt und beindruckt - 3 Tage wurde das Thema "Relgion und Gewalt" von verschiedenen Seiten beleuchtet: biblisch, historisch und mit der Frage, welche Rolle das Christentum heute und in der Zukunft für ein friedliches Miteinander in unserem Land hat. Besonders deutlich wurde dies bei den Exkursionen, die in Augsburg unter dem Motto "Was dem Frieden dient" stattfanden. Einen ausführlichen Pressespiegel finden Sie in einem ersten Teil hier und als zweiten Teil hier. Der Bericht des Verbandsvorsitzenden Andreas Kahnt, Oldenburg, kann hier heruntergeladen werden. Die Andacht von Regionalbischöfin Susanne Breit-Kessler ist im aktuellen Korrespondenzblatt ab Seite 204 abgedruckt.